Anbei drei kleine Artikel die sich heute mit Klimarisiken und den Möglichkeiten in der Fiskalpolitik beschäftigen.
Es ist aus meiner Sicht zwar nicht überraschend, aber es ist nun auch wissenschaftlich, oder besser: es gibt eine hohe statistische Evidenz, dass der Klimawandel das Risiko von Starkregen und Flutrisiken erhöht, zumindest in unseren Breitengraden.
Lesen Sie dazu den FAZ-Artikel: Klimawandel erhöht Flutrisiken
In anderen Breitengraden trifft leider genau das Gegenteil zu. Hier gehen die durchschnittlichen Regenmengen zurück und die Landwirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Mittelfristig könnte sich dies auch auf unsere Versorgungslage ungünstig auswirken.
Lesen Sie dazu den FAZ-Artikel: Spaniens Krieg ums Wasser
Die Politik fordert nun schon seit einiger Zeit, dass sich die Wirtschaft umstellen muss, um die Erderwärmung abzubremsen, damit man noch die Klimaziele erreichen kann. Die Anforderungen und Herausforderungen für die Unternehmen sind groß. Im eigenen Handeln sind die Ansprüche der Regierungen aber nicht so ambitioniert. Auf dieses Thema zielt das Impulspapier des WWF. Dabei geht es um die Anpassung der Steuersysteme an die sich veränderten Wirtschaftssysteme. Aber auch um eine nachhaltige Investitionspolitik der Staaten. Wichtig bleibt auch hier die Mobilisierung des privaten Kapitals für die entsprechenden Investitionen.
Lesen Sie dazu den Handelsblatt-Artikel: WWF: Fünf Lösungen, mit denen die Finanzpolitik dem Klimaschutz dienen kann
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