Krisensichere Investitionen

In schwierigen Zeiten gewinnen Werte wie Langfristigkeit und Stabilität wieder an Bedeutung.
Krisensichere Investitionen
Stand: 15. Juni 2022
Schwierige Zeiten für Anleger und Sparer

Die erste Krise ist noch nicht überwunden und wir sind schon inmitten der Nächsten. Die Belastungen der Corona-Pandemie halten weiterhin an, während weitere durch den Krieg in der Ukraine auf uns zukommen. Angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase und der steigenden Inflation besteht weiterhin die Gefahr der Entwertung des Privatvermögens.

In den vergangenen zwei Jahren hat die Inflation insbesondere durch Lieferengpässe und die Störung der Lieferketten durch die Corona-Pandemie zugenommen. Verstärkt wurde der Preisanstieg durch den Angriffskrieg in der Ukraine, der eine Reorganisation am Energiemarkt erforderlich machte und zu einem Anstieg der Preise bei Rohstoffen wie Öl und Gas führte.

Die Rohstoffpreise sind förmlich explodiert und treiben damit die Inflationsraten – im April lag sie in Deutschland bei 7,4 %. Ein neues Allzeithoch.

Die hohen Inflationsraten und die niedrigen Zinsen haben negative Realzinsen zur Folge. Um Ihr Vermögen vor dem Wertverlust zu schützen, reichen klassische Sparanlagen wie das Sparbuch schon lange nicht mehr aus. Zudem herrscht an den Aktienmärkten hohe Nervosität, wie die stark schwankenden Kurse zeigen.

Da stellt sich für Anleger die Frage: „Wie kann man in der Krise investieren?“

Diversifikation als Schlüssel für eine krisensichere Geldanlagen?

Wie sieht eine krisensichere Investition aus? Nicht nur während einer Krise ist es sinnvoll, seine Kapitalanlagen zu streuen. Mehrere Anlageklassen (wie Wertpapiere) sind genauso sinnvoll wie verschiedene Währungsräume. Denn: In Krisenzeiten kommt es vor allem auf hohe Sicherheit, Stabilität und Qualität an.

Es reicht aber nicht, in scheinbar sichere Staatsanleihen zu investieren. Zum einen muss definiert werden, was sichere Staaten sind. Zum anderen bedeuten steigende Renditen temporäre Verluste bei Anleihen. Sachwerte wie substanzstarke Aktien bieten eine interessante Alternative. Auch die Beimischung von Immobilien und Edelmetallen wie Gold reduziert das Risiko.

Von zentraler Bedeutung ist die Streuung auf möglichst viele dieser Anlageklassen. Außerdem die gezielte Auswahl der einzelnen Anlagen. Auch hier unter den Aspekten Sicherheit, Stabilität und Qualität.

Der Schweizer Finanzplatz als Anlagelösung in krisenbehafteten Zeiten

Gerade in Krisenzeiten kommt der Finanzplatz Schweiz und die Landeswährung Schweizer Franken häufig ins Gespräch. Das Alpenland steht für politische und wirtschaftliche Stabilität, beinhaltet eine starke Währung und ein effizientes Bankensystem mit besten internationalen Beziehungen. Es muss jedoch nicht zwangsläufig ein Krisenszenario vorausgehen, um in der Schweiz Geld anzulegen: Portfoliodiversifikation in Form einer breiten Streuung der Anlagen über Länder, Anlageklassen und Währungen ist seit jeher ein bewährtes Konzept, um den Wert des eigenen Vermögens zu schützen.

Der Schweizer Währung kommt in stürmischen Zeiten häufig die Funktion eines „sicheren Hafens“ zu. Gerade da sie eine niedrigere Volatilität gegenüber dem Euro aufweist.

Wie sie diesen sicheren Hafen ansteuern können, erfahren Sie in unserem Whitepaper „Krisensichere Investitionen“.

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